Bild: Das Internet – auch die Geisteswissenschaften sind im Neuland angekommen. , Geisteswissenschaften von morgen Bild: gust

Onlinekonferenz. Der Digital Humanities Day findet dieses Jahr zum dritten Mal an der RUB statt – und zum ersten Mal digital. 

Wieder einmal lädt die RUB ein. Dieses Jahr werden die Konferenztage sogar ihrem Namen gerecht, denn aufgrund der andauernden Corona-Pandemie müssen auch die Workshops des Digital Humanities Day online stattfinden.  
Am 14. und 15. Januar könnt Ihr an Workshops über das Forschungsfeld „Digital Humanities“ (digitale Geisteswissenschaften) teilnehmen. Dieses interdisziplinäre Forschungsfeld vereint die Sachgebiete Kultur- und Geisteswissenschaften mit computergestützten Verfahren. Auch außerhalb des Digital Humanities Day forscht die RUB an den digitalen Geisteswissenschaften – so wie mit dem Projekt „Bibliographische Datenbanken zur Geschichtsschreibung im Osmanischen Europa (15. bis 18. Jh.)“ 

Anmelden müsst Ihr Euch nur für die Workshops am 14. Januar. An diesem Tag finden zwei Workshops statt – im Workshop „Einführung in die automatisierte Handschrifterkennung mit Transkribus“ lernt Ihr mehr über die Plattform Transkribus und über Methoden der automatisierten Erkennung handschriftlicher Texte. Im Workshop „Annotation und Textanalyse mit CATMA“ erfahrt Ihr, wie Ihr mit dem Annotations- und Analysetool CATMA nicht nur Annotationen erstellen könnt, sondern auch, wie Ihr diese auswertet.  
Am 15. Januar werden nicht nur Workshops angeboten, auch findet ein Poster Slam, sowie eine Poster Session, statt. Später könnt Ihr Euch im DH Café über die Eindrücke austauschen und networken.  

                :Augustina Berger

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