Veranstaltungen. Die Festivalsaison wäre aktuell im vollen Gange. Viele würden sich mit Bier, Ravioli und Klopapier eindecken. Doch auch wenn es aktuell Parallelen gibt, scheint die Freizeitgestaltung vermeintlich immer noch etwas trostlos.
Die Clubs sind zu. Festivals und Konzerte verschieben sich auf unbestimmte Zeit und die Lust nach gesellschaftlichen Ereignissen steigt an. Das Feierbedürfnis scheint so groß, wie schon lang nicht mehr. Doch sind es die Orte, die wir vermissen oder ist es die soziale Zusammenkunft? Aktuell sitzen viele gebannt vor ihren Laptops oder Handys. Tanzen gemeinsam, schauen sich Livekonzerte an und erhoffen sich das Feeling, das wir seit Wochen vermissen. Das Hoffen auf Adrenalinschübe, wenn unsere Lieblingssongs gespielt werden. Oder die Blasen an den Füßen, die wir in Kauf nehmen, weil wir die ganze Nacht durchgetanzt haben. Aktuell scheint es in weiter Ferne zu sein, doch wie Bochumer:innen ihrer Partylust nachgehen und welche alternativen Clubs, Veranstalter:innen sowie Künstler:innen dem Publikum ein Programm bieten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.
:Die Redaktion
0 comments