Begleitung. Des Nachts fühlt man sich häufig nicht ganz wohl. Hier ein paar Tipps, was ihr dann machen könnt.
„Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken“ – spätestens seit Game of Thrones ist das bekannt. Doch was machen wir im realen Leben, wenn wir im Dunkeln auf dem Weg sind und uns irgendwie nicht ganz wohl bei der Sache ist? Ganz ohne konkreten Verdachtsmoment gibt es Wege, die uns womöglich unangenehm sind, weil sie viele dunkle Ecken haben, wir durch einen Park müssen, in dem keine Laternen sind, oder sich dort genau auf dem Heimweg immer eine Gruppe Menschen aufhält, die uns irgendwie nicht geheuer ist. Für das Gefühl von „Da ist jemand der mitbekommt, wenn etwas nicht stimmt“ kennen manche den Trick, einfach jemanden anzurufen. Manchmal möchte man aber niemanden stören, es ist spät, am nächsten Tag müssen alle zur Arbeit oder man hat vielleicht auch schlicht niemanden, den man anrufen kann oder möchte.
Für solche Fälle gibt es beispielsweise das heimwegtelefon e. V. . Unter der Woche zwischen 20 und 24 Uhr, freitags und samstags zwischen 22 und 4 Uhr morgens können alle die Berliner Nummer: 030 / 120 74 182 anrufen und sich den Heimweg telefonisch begleiten lassen. Die Berliner Nummer gilt deutschlandweit.
Speziell an der RUB könnt ihr nicht nur telefonisch, sondern persönlich vom Wachdienst zum Auto oder zur Bahn eskortiert werden. Dafür wählt Ihr einfach die Nummer des Wachdienstes 0234 / 32 27001. Für generelle Notfälle ist die Leitwarte erste Anlaufstelle. Diese erreicht Ihr unter 0234 / 32 23333. Gerade bei Erste-Hilfe-Einsätzen ist sie Ansprechpartner*in.
Mehr zum RUB Begleitschutz findet Ihr unter tinyurl.com/RUBbegleitschutz
:Kendra Smielowski
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