Bild: Wofür steht das Musische Zentrum? Gesucht werden Eure Ideen dazu! , Musisches Zentrum schreibt Wettbewerb aus Bild: lor

Ausschreibung. Was verbindest Du mit dem Musischen Zentrum (MZ)? Bis zum 15. August können Vorschläge für die Gestaltung des Semesterprogramms für das Wintersemester 2018/19 eingereicht werden.

Ziel des Wettbewerbs ist die Gestaltung eines Coverdesigns für Programmhefte und Werbeplakate des Musischen Zentrums für das kommende Semester. Die Kunstrichtung ist hierbei völlig frei: Von digitalen Bearbeitungen bis Aquarellen kann alles dabei sein. Thematisch sollte der oder die KünstlerIn Besonderheiten des MZ oder damit verbundene Eigenschaften wie Kreativität oder Schaffensfreude aufgreifen. Angestoßen wurde dieser Wettbewerb von Ortrud Kabus, Bereichsleitung Bildende Kunst. „Es ist nicht einfach, in jedem Semester ein neues Bild zu finden, das das MZ als Gesamtheit repräsentieren kann, das auch als Plakat funktioniert und unsere Zielgruppe, die Studenten, anspricht“, so Kabus, „Ich hoffe, dass viele Köpfe auch viele Ideen haben und dass die Studenten selbst besser wissen, was ihre Aufmerksamkeit erregt“. Darüber hinaus wolle man, laut MZ-Leiterin Prof. Anette Pankratz, die „exzellente künstlerischen Leistungen der Studierenden honorieren und sichtbar machen.“ 

Wie mitmachen?

Bis zum 15. August können die Beiträge unter mz-buero@rub.de als jpg oder tif, Farbmodus CMYK sowie Hochformat eingereicht werden. Da es als Vergrößerung auf einem A2-Plakat landet, sollte es eine Auflösung von mindestens 150 dpi haben. Die UrheberInnenrechte müssen genannt werden. Neben „Ruhm und Ehre“, so der Ausschreibungstext, erhält der/die KünstlerIn wahlweise einen Büchergutschein oder den Erlass der Teilnahmegebühr an einem Kurs der Bereiche Bildende Kunst oder Musik.
Die BereichsleiterInnen selbst assoziieren unterschiedliche Dinge mit dem Musentempel: Während Kabus, die selbst als Studentin hier angefangen hat, ein „tolles, großes Angebot“ sieht, schätzt Karin Freymeyer (Bereichsleitung Studiobühne) unter anderem die offenen Begegnungen und den studentischen Freiraum.

:Andrea Lorenz

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