Der diesjährige Poetry Slam im Audimax der Ruhr-Universität am 30. November wird moderiert vom zweifachen deutschen Slammeister Jan Philipp Zymny. Unser Gastautor Marek Firlej traf sich mit dem Krawallliteraten und unterhielt sich mit ihm über schlimme Städte, das Studium und Schnabeltiere.
MF/:bsz: Jan Philipp, du studierst an der RUB Theaterwissenschaft. Dabei hast du vorher an der TU Dortmund Physik studiert. Wie kommt dieser Wechsel?
Jan Philipp Zymny: Ich wollte etwas machen, das näher am Auftreten und Schreiben ist. Vielleicht kann ich mir von den alten Theaterleuten ein paar Tricks abschauen. Es hilft, wenn man analysiert, was früher beim Theater cool war. Daraus kann man ableiten, was auch heute cool sein kann oder zumindest, was man vermeiden muss, weil es schon mal cool war und man es jetzt gerne anders machen möchte.
Hast du ein konkretes Beispiel?
Ich hatte da diesen wunderbaren Kurs mit russischen Dramatikern des 19. Jahrhunderts, die viel abgefahrenes Zeug geschrieben haben, sehr absurde und surreale Sachen teilweise. Gogol, Tschechow zum Beispiel. Das war schon sehr inspirierend, das kann man nicht anders sagen. Weil ich stehe ja auf alles, was irgendwie absurd und surreal ist.
Sag bloß! Was hast du für andere literarische Vorbilder?
Ich bin ein großer Fan von Walther Moers, weil es kaum einen anderen Autor gibt, der so fantasievoll und gut Geschichten sich ausdenkt. Sich einen ganzen Kontinent ausdenkt und den bevölkert.
Da kommt mir auch die Scheibenwelt in den Kopf.
Nazis haben die nordische Mythologie krass missbraucht
Ja, Terry Pratchett auch, klar. Und wenn wir uns schon im Fantasybereich befinden, muss man natürlich auch Tolkien sagen. Wobei Tolkien ja ganz viel aus der Edda abgeschrieben hat, sich also aus den ganzen nordischen Mythologien ganz viel zusammengeräubert hat. Erstaunlicherweise hat er bei „Der kleine Hobbit“ die Namen der Zwerge, die da aufkreuzen, eins zu eins aus der Edda übernommen. Das war auch etwas, was ich auch immer gerne gelesen habe. Nordische Mythen und Heldensagen und sowas. Was man ja eigentlich nicht zugeben darf.
Wegen der politischen Vorbelastung?
Ja, wegen des krassen Missbrauchs, der da stattgefunden hat.
Vor wenigen Ausgaben erst haben wir einen Artikel gebracht über Wikinger und Metal und dass nicht jede Band, die über nordische Mythologie singt, zwangsläufig eine Naziband ist.
Nicht zwangsläufig … Warum müssen diese Neonazis eigentlich immer Metal hören? Warum nicht mal Jazz?
Tun sie das? Wir können ja von Glück sagen, dass Rechtsrock einfach so schlechte Musik ist, sonst gäbe es bestimmt viel mehr Nazis …
Du brauchst ja viel Empathie, um Musik zu machen, meiner Meinung nach. Du musst fühlen können, was die Melodie und die Texte, in anderen auslösen könnte. Und wenn dir das eben so grundlegend ein bisschen fehlt, dann wird eben die Musik nicht so toll. Das würde die Welt ein ganzes Stück schrecklicher machen, wenn die Nazis jetzt auch noch gute Musik machen würden. Weil dann würdest du in einen inneren Konflikt geraten: „Ich find ja schon scheiße, was die sagen, aber die Musik ist echt nicht schlecht …“
Im Black Metal gibt es das tatsächlich. Wenn es im Metal Nazis gibt, dann vor allem im Black Metal. Den meisten Fans ist es aber egal, wovon die da singen, den Text versteht man sowieso nicht. Aber die finden die Musik gut und denen ist egal, dass die Typen dahinter Idioten sind. Aber das ist eine andere Kiste. Ich wollte dich über die Uni ausfragen. Hast du mal an einem Campus-Slam im KulturCafé, der ja jedes Semester stattfindet, teilgenommen?
Ja, im KulturCafé war ich mal und auch beim letzten Hörsaalslam habe ich teilgenommen. Und mit Sebastian 23, der ja eigentlich den Campus-Slam moderiert – bei einer halben Soloshow habe ich mal mitgemacht. Halb deshalb, weil Sulaiman Masomi und ich da jeder zwei Texte vorgetragen haben. Das war ganz cool. Es ist sowieso immer cool an Unis aufzutreten. Jetzt generell, nicht nur in Bochum.
Der besondere Kick
Was macht für dich den Reiz an Slams an Unis aus?
Da ist in der Regel ein mir artverwandtes Publikum. Das ist dann immer noch am schönsten. Natürlich ist es auch ganz schön, vor Leuten aufzutreten, die ganz anders sind als man selbst. Aber am meisten Verständnis findet man dann doch bei Leuten, die einem sozilogisch ähnlich sind. Das ist einfach ein besonderer Kick.
Meinst du, du und deine Texte kommen bei nichtstudentischem Publikum, zum Beispiel bei einem Poetry Slam in, sagen wir, Detmold nicht so gut an?
Das ist sehr wahr, was du da sagst. Gerade das Publikum in Detmold ist herausragend nichtstudentisch. Der Ostwestfale als solcher ist ja, wenn man das so sagen kann, eher zurückhaltend, was Gefühle im Allgemeinen angeht. Es gibt so ein Phänomen, wenn man auftritt. Wenn du auf der Bühne stehst und du deine Sachen machst und du denkst, du kommst überhaupt nicht an und finden furchtbar, was du da machst, und hinterher kommen die Menschen auf dich zu und sagen: „Das hat mir gerade ***sehr*** gut gefallen.“ Die gehen halt nicht so aus sich raus. Und die Leute in Detmold oder im ganzen Raum Ostwestfalen sind bekannt dafür, genau so zu sein. Da ist es einfach immer noch eine Spur schöner, vor einem begeisterungsfähigen, studentischen Publikum, das überhaupt keine Hemmungen hat, auch mal auszurasten, wenn denen was gefällt, aufzutreten.
Erklär doch mal, warum – nicht ob – Bochum besser ist als Wuppertal. Oder als Dortmund.
Das hat verschiedene Gründe. Ich finde Wuppertal gar nicht so schlecht. Es gibt ja immer ganz viele Leute, die sagen: „Arrgh! Wuppertal!“. Da fragt man sich: Wo kommt diese Abneigung her? Mir kann niemand erzählen, dass, wenn man Wuppertal als Ganzes betrachtet, dass Wuppertal hässlicher ist als andere Städte vergleichbarer Größe. Das ist genau so eine Stadt wie jede andere Stadt auch. Da frage ich mich, wo dieser Hass herkommt. Sind die alle nach Wuppertal gefahren und dann hat denen jeder einzelne Wuppertaler denen auf den Fuß getreten oder den Finger angeleckt und ins Ohr gesteckt. Wenn das jeder einzelne Wuppertaler bei einem machen würde, dann würde ich verstehen, dass sie sagen: „Arrgh! Wuppertal!“ Aber ich habe bis dahin mein ganzes Leben dort verbracht, da wollte man nach dem Abi raus. Da ich dort aber auch öfter aufgetreten bin, nervt es mich, dass Wuppertal bahntechnisch so ab vom Schuss ist. Da halten nicht so viele ICEs …
ICEs? Erst erzählst du mir, dass du dich mit Studierenden identifizierst, und jetzt erzählst du mir was von ICEs?
Diggi, ich habe zwölf Auftritte im Monat im Durchschnitt, wenn ich da jetzt überall mit der Bimmelbahn hinfahren müsste und allein acht Stunden brauche, um nach Essen zu kommen …
Bochum ist eine logische Stadt
Schon gut, verstehe.
Ja und dann war das nach dem Abi der Gedanke, nach berlin zu gehen und dort Physik zu studieren, aber ich mag Berlin nicht, so als Stadt.
Weil dir dort alle Leute den Finger anlecken und dir ins Ohr stecken?
Nein, ich habe keinen Hass. Ich sag jetzt nicht, dass Berlin kacke ist. Man kann ja sagen, dass man etwas nicht mag. Aber viele Leute hassen Wuppertal ja richtig und sagen, es ist hässlich und furchtbar. Aber das ist Quatsch. Alle Städte sind hässlich eigentlich, wenn man drüber nachdenkt. Aber das ist ja nicht schlimm. Dann bin ich halt nach Dortmund, aber dort war das Problem, dass ich mich dort nicht so richtig zu Hause gefühlt habe. Ich bin da irgendwie nicht angekommen. Ich habe nicht viele Leute kennengelernt. Ich habe den Aufbau der Stadt, so rein strukturell, nicht verstanden. Die Wohnung, in der ich wohnte, war auch doof. Ich habe mich generell etwas unwohl gefühlt. Dann habe ich beschlossen, an der RUB Theaterwissenschaft zu studieren und habe mir gedacht: Du bist eh ’ne faule Socke, du pendelst niemals, auch wenn es nur zehn Minunten sind! Da musst du wohl nach Bochum ziehen. Und das war die beste Entscheidung. Ich finde Bochum als Stadt total super, cih verstehe, wie das aufgebaut ist. Ich finde es von der Größe her super, weil die wichtigsten Sachen sind alle fußläufig, wenn du in der Innenstadt wohnst, das ist fantastisch. Und ich finde es so cool, was es in Dortmund nicht so gab, dass die ganzen coolen Kneipen und Restaurants, wo du hingehen willst, alle im Bermuda3eck sind. Nein, alle ist übertrieben, aber viele. Bochum ist halt so schön aufgeräumt. Und ich habe hier sofort Leute getroffen, die ich super fand, die so ähnlich ticken wie ich. Zum Beispiel so ein Bochumer Künstlerkollektiv, die Kotburschis. Die machen so Streetart und Illustrationen und alles mögliche. Es ist immer schwierig zu sagen, wie viele Leute das sind, das variiert immer. Aber im harten Kern sind das vier Leute. Das sind richtig abgefahrene Dudes. Die machen ständig verschieden Aktionen in Bochum. Letztens habe ich die nachts getroffen. Die hatten die Arme voller Zettel. Die hatten sich so Gerüchte ausgedacht und haben die am Rathaus an die Glocke gehängt. Nur so Schwachsinnsaktionen halt und die finde ich total super.
Du hast im Dezember eine Show mit Jason Bartsch in Essen. Was erwartet uns da?
Jason wurde von einem Theater in Essen angesprochen, ob er nicht Lust hätte, eine Late-Night-Show zu machen. Und Jason ist mein bester Freund und der hat denen vorgeschlagen, dass er das gerne mit mir machen würde. Die haben dann gesagt: „Super, wenn der Zymny dabei ist, dann wird das nochmal besser!“ … wenn ich das jetzt so sagen darf, aber ist halt Zitat. Der Plan ist, diese Late-Night-Show alle drei Monate zu machen, später vielleicht alle zwei Monate und wir schauen wohin uns das trägt. De facto ist die gar nicht so late night, weil es um 20 Uhr losgeht. Wir werden das auch filmen und auf Youtube hochladen. Das ist auch etwas, was wir beide noch nicht gemacht haben. Wir haben auch Bock, da noch etwas drin rumzurühren. Unsere Vorbilder sind die Amis , Conan o’Brien und so. Wir müssen schauen, dass andere Dinge aber anders sind, damit es nicht genau das gleiche Format ist.
Das heißt, ihr arbeitet noch am Programm?
Wir sind gerade mittendrin in der Arbeit. Es wird auf jeden Fall den klassischen Stand-Up-Teil geben, weil wir einfach gerne Stand-Up machen. Wir werden aber auch texte vortragen, weil das ja unser Hauptgeschäft einfach ist. Wir machen auch Musik zusammen. Wir werden also nicht eine Showband haben im klassischen Sinne, wir werden einfach hin und wieder zusammen einen Song spielen, den wir auch zusammen schreiben. Es wird auch so Einspieler von witzigen Aktionen geben, da sind wir gerade am Drehen und am Planen. Worauf wir auch Bock haben, was wir auch so noch nicht gemacht haben, ist, das politische und gesellschaftliche Tagesgeschehen zu kommentieren. Im Rahmen der Möglichkeiten – wenn man eben drei Monate zwischen den Shows hat.
Und dann wird es sicher auch noch Gäste geben?
Da hadern wir gerade noch. Weil ich prinzipiell der Ansicht bin, dass bei diesen Talkshows der Gast das langweiligste ist und ich deshalb gerne ohne Gäste auskommen würde. Es sei denn, es ist ein richtig cooler Gast und wir machen was zusammen. Aber wir haben nicht so richtig die Kapazitäten, an mainstreammäßig bekanntere coole Leute ranzukommen. Aus dem Poetry Slam können wir natürlich coole Leute abgreifen. Jasons Ansicht ist, dass, wenn der Gast cool ist, die Sache auch cool wird. Vielleicht wird es also nur hin und wieder einen Gast geben.
Auf der Bühne schlüpfst du gerne in Rollen, beispielsweise in "Die Bundeskanzler". Was reizt dich an solchen Rollenwechseln? Wie viele Versionen deiner selbst gibt es überhaupt?
Was heißt Versionen meiner selbst? Das ist im gewissen Maße ein schauspielerischer Akt. Ich will jetzt nicht, indem ich dieses Wort benutze, Schauspieler diffamieren (lacht). Ich spiele ja nur, dass ich schauspiele.
Das war jetzt total meta …
Jaja, doppel mal minus ist gleich Plusquamperfekt oder so. … mir macht es halt Spaß, Rollen zu spielen. Das ist etwas, was es beim Poetry Slam nicht so oft gibt: Es gibt viel Prosa und viel Lyrik, aber es gibt wenig Dramatik. Das ist für mich ein Anreiz, das zu machen und dann machte es mir Spaß, die Bundeskanzler zu spielen oder Lady Cuttlefish oder einen verrückten Schamanen. Die Sachen sind ja so schon absurd und es hilft, die Leute in diese absurde Welt reinzuholen, wenn man selbst schon drin und ein Teil von dem Ganzen ist. So fällt es mir leichter, die Leute einzuladen, sich damit auseinanderzusetzen. Und es macht einfach Spaß, Quatsch auf der Bühne zu machen. Da bist du der große Zampano und sagst: Höret, was ich nun verkünde!
Deutsche Wörter und schöne Laute
Was sind für dich die schönsten Wörter der deutschen Sprache?
Es gibt viele tolle Wörter. Es gibt Wörter, die ich so richtig deutsch finde, in ihrer Form als Kompositum und mit den bestandteilen, die da drinstecken. „Eisenbahnbaumeister“ finde ich sehr sehr deutsch. Das macht Spaß. Ich denke mir aber lieber selber Wörter aus, die schön sind. Zum Beispiel „Möngeldöngel“.
Und das bezeichnet was?
Ach, das kann man einsetzen, wie man möchte. Das sind einfach Laute, die gut klingen.
Du läufst durch den Wald. Auf einmal stellt sich dir ein Schnabeltier in den Weg. Was tust du?
Die korrekte, ehrliche Antwort ist: Ich mache ein Foto davon und lade es auf Facebook hoch. Denn das ist das, was wir alle immer tun, wenn uns seltsame Sachen passieren. Und auch wenn nicht. Du hast halt deine Kamera immer dabei. Das ist super irgendwie. Aber alles ist eine Kamera heute, das ist unglaublich. Du nimmst ’ne Banane, und sie macht ein Foto von dir. Das ist der Wahnsinn! Was in meinem Herzen ist, was ich aber lieber sagen würde, ist: Ich würde mich gerne mit dem Schnabeltier anfreunden und es mit zu mir einladen, damit es mein ständiger Begleiter wird. So wie Salvador Dalí mit einem Ameisenbären durch Paris, glaube ich, spaziert ist, würde ich gerne mit einem Schnabeltier durch die Gegend spazieren. Das wäre fantastisch. Aber da muss auch das Schnabeltier mitspielen. Ist aber auch eine der besseren Fragen, die mir gestellt wurden.
Danke. Darfst du gerne behalten. Für Tinder oder so.
Ach ja, das ist das neue Ding. Bei Tinder mit absurden Prämissen starten. Was war da neulich auf 9GAG? „Ich wünschte, sie würden uns in der Schule mehr über Wikinger beibringen.“
Findest du das auch?
Ja, ich mag Wikinger sehr. Das geht sogar so weit, dass ich mcih manchmal als Wikinger verkleide und mich mit Leuten treffe, die das ebenfalls tun.
Du larpst?
Ja.
Schauspielern zieht sich durch die Existenz
Da wäre also wieder das Schauspielern, das In-andere-Rollen-Schlüpfen.
Ja, nur noch umfangreicher als bei einem Slam. Das scheint ein Grundmotiv zu sein, das sich durch meine Existenz zieht …
Was war dein letzter LARP-Charakter?
Es gibt beim LARP viele Häuptlinge und wenige Indianer. Alle wollen immer die tollsten sein und haben das Dreifach gesegnete Schwert von Chhhrrrrhr oder was weiß ich. Aber es gibt ganz, ganz wenige Leute, die einfach sagen: „Ich bin Bauer. Ich kann gar nichts. Ich harke hier das Feld.“ Darum macht es mir furchtbar Spaß, solche Leute zu spielen. Mein letzter Charakter hieß einfach Knüppel. Das war ein relativ dummer Typ, der einfach Leute mit einem Knüppel verdrischt und in einem Söldnerhaufen gelandet ist und dort als Frontschwein in die erste Reihe gestellt wird, um eben dort Leute mit einem Knüppel zu verdreschen und für sehr, sehr einfache Botengänge missbraucht wird. Du brauchst auch so Leute. Leute, die in der ersten Reihe stehen und umfallen, wenn die Superstarken kommen und sie mit ihrem Dreifach gesegneten Schwert von Chhhrrrrhr kaputthauen wollen.
Wenn du ein Bärenkatapult hättest, gegen wen oder was würdest du es einsetzen?
Ich würde es beim Larpen einsetzen. Einer der Aspekte, die das Bärenkatapult so gut macht, ist, dass es in unserer Zeit völlig nutzlos ist. Es gibt keine Verwendung für fliegende Bären. Ich weiß nicht, ob man mit so einem Bärenkatapult überhaupt einen Krieg auslösen könnte. Das ist zwar furchtbar und das darf man nicht sagen, aber wenn die Amis jetzt sagen: „Okay, wir wollen uns noch einmal mit Russland boxen und stellen ein Bärenkatapult an die Grenze“, dann sagen die Russen: „Was soll das? Wir haben hier genug Bären. Wir brauchen nicht noch mehr.“ Das macht es zu einer schönen Kriegsmaschine.
Vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte
:Marek Firlej
Infobox
Einmal im Jahr rauscht es in der dicken Muschel der RUB lautstark: Im Audimax treten hochkarätige Poetinnen und Poeten im literarischen Wettstreit gegeneinander an.
Moderiert von Jan Philipp Zymny sind dieses Mal unter anderem zu sehen:
Volker Strübing, Rekordmeister der Slam-Szene
Henrike Klehr, NRW-Meisterin im Poetry Slam
Tobi Katze, Beststellerautor
Thomas Spitzer, Gewinner Nightwash-Talent-Award 2016
Mittwoch, 30. November 2016, 20 Uhr. Audimax, RUB. Eintritt 7 Euro, VVK im KulturCafé
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