Wirtschaft: Im besten Fall soll sie durch Produktion und Konsumtion Geld auswerfen und zur gesamtwirtschaftlichen Situation einer (Volks-)Wirtschaft beitragen: Die Wirtschaft, auch Ökonomie genannt, besteht aus verschiedenen AkteurInnen und Rollen, die am Markt Angebot und Nachfrage generieren sollen. Praktisch sieht das auf dem Campus anders aus, denn ob neo-liberal oder sozialistisch: Die Studi-Folks sind meistens eher vollkommen pleite, weshalb immer ordentlich gewirtschaftet werden muss. Dabei hilft die „Wirtschaft“ um die Ecke nicht direkt, bleibt bei zu viel Bier doch das Essen auf der Strecke. Der kulinarische Konsum beschränkt sich dann oftmals auf „ja“-Nudeln mit Tomatensauce, aber hey, man muss Prioritäten setzen. Aber wie will man doch gleichzeitig vegan, klimaneutral und gesund leben und die Welt retten? Gesund erst 2017, der UniRun ist zum Glück abgesagt. Bleibt mehr Zeit und Geld für die (Haus-)-Wirtschaft. Oder frei nach dem Geburtstagskind der letzten Woche, dem großen William Shakespeare: Tu Geld in deinen Beutel! Als ob es auf Bäumen wachsen oder in Briefkästen stecken würde.
:tims
0 comments