Neu an der RUB und keinen Plan, wo es sich nach den Vorlesungen am besten chillen lässt? Oder alteingesesseneR BochumerIn und neugierig, wie die :bsz-Redaktion ihre Freizeit verbringt? Dann seid Ihr hier richtig!
Heimbars
Jedes gute Wohnheim hat sie: die Heimbar. Der beste Ort, um Kontakte zu knüpfen und sich ein günstiges Bierchen zu gönnen oder eins auszuschenken.
Alex verbringt seine Zeit gerne in den studifreundlichen Kneipen, da man dort schnell neue Leute kennenlernen kann.
Die Wirte und Wirtinnen freuen sich sicher über Unterstützung und gefüllte Räumlichkeiten. Die Öffnungszeiten variieren je nach Örtlichkeit und es findet sich bestimmt eine Heimbar in Eurer Nähe. Neben Bier und Cocktails bieten sich dort allerdings auch Kicker oder Billiard an. Also hin und Prost!
Unsere Empfehlungen:
u71.de (Semesterstartparty am 15.4.)
ROTTSTR5 Theater
Kasia macht … ähm mag Theater: Die Rottstraße gehörte früher zum Rotlichtviertel in Bochum – heute ist sie ein Kreativquartier. Gegründet wurde das Theater 2009 von Arne Nobel, Hans Dreher und Martin Fendrich. Zweimal die Stunde vibrieren Boden und Mauern – dank der vorbeifahrenden Züge. In den Alkoven unter den Gleisen gibt es nicht nur Theaterstücke wie „Fight Club“ anzuschauen; in den angrenzenden Räumlichkeiten finden auch Ausstellungen oder Lesungen statt.
Wenn Ihr Lust auf Kultur habt, schaut doch mal vorbei und entdeckt das freie Theater mit seinen unkoventionellen Methoden der Spielkunst. Die Adresse ist leicht zu merken, denn der Theatername ist Programm.
Neuland
Es ist nicht nur einer der wenigen Orte, an dem Marek Bier der alten Bochumer Marke Schlegel bekommt.
Das Neuland an der Rottstr. 15 unweit des Bermuda3ecks und ganz in der Nähe vom starken Theater (siehe oben) bietet in gemütlicher, nicht abgehobener Atmosphäre auch vorzüglichstes Essen.
Einmal die Woche gibt es die drei Stärken des Lokals gebündelt im Angebot: Der „Kultur Astra Pasta“-Dienstag lockt mit Kleinkunst von Literatur bis Musik und der gewohnt fantastischen Küche.
Ein fabelhafter Ort sowohl für KonsumentInnen als auch ProduzentInnen kreativer Dinge.
Kino Casablanca
Tobi steht auf gutes Kino/gute Kinos: Als eines von zwei Filmkunstkinos in Bochum zeichnet sich das Casablanca durch für Kinos untypische gemütliche Atmosphäre, erschwingliche Preise und einen ausgewogen konstruierten Spielplan aus, der auf Städte zerstörende Roboter und die Bestätigung unzähliger Klischees verzichtet. Friedl Kunow vom Casablanca heißt alle Neu-Studierenden herzlich willkommen und „freut sich auf deren ersten Besuch“.
Zu finden ist das Kino direkt im Bermuda3Eck.
Trinkhalle
Wer keine Lust auf den überfüllten Einheitsbrei Bermuda3eck hat, sollte in der Trinkhalle sein Bierchen trinken. Im Kortländer Kiez gelegen kann hier gekickert und gleichzeitig auch ordentlich Tischtennis gespielt werden. Doch am Wochenende kann es ziemlich voll werden. Also kommt bereits etwas früher oder feiert auf dem Bürgersteig vor der Trinkhalle.
Tims persönliches Highlight des Abends ist die Trinkhalle. Eine willkommene Alternative zum Touri-Viertel Bermuda3eck. Was wäre das Ruhrgebiet nur ohne Trinkhallen?
Café Bar Jedermanns
Kneipen gibt es in Bochum besonders im Bermuda3Eck einige. Neben üblichen Angeboten wie Cocktails oder Sportübertragungen gibt es im Jedermanns (Kerkwege 2–4) auch die Teig-Käse-Fladen vom Pizzamanns nebenan – und was noch wichtiger ist: Es finden regelmäßig Karaokeabende statt. Jeden Freitag und Samstag ab 22 Uhr (bei Sportübertragungen etwas später) wird dort aus vollster Kehle in gemütlicher Atmosphäre je nach Veranlagung gesungen oder gegröhlt – für Stefanie die ideale Art, um Uni-Stress abzubauen.
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