Bild: Radeln für den Weltfrieden: AktivistInnen protestierten am vergangenen Montag gegen den weltweiten Militarismus. , Protest für den Frieden: Ostermarsch 2015 in Bochum und anderen Ruhrgebietsstädten Foto: alx

Der weltweite Militarismus erlebt eine neue Blütezeit: Militäreinsätze nehmen seit Jahren zu, mit Waffen- und Rüstungsgeschäften werden Milliarden-Gewinne erzielt. So forderte Bundespräsident Joachim Gauck, „dass unser Land eine Zurückhaltung, die in vergangenen Jahrzehnten geboten war, vielleicht ablegen sollte.“ Die militaristische Propaganda war auch in diesem Jahr Anlass für Tausende Menschen, sich den Ostermärschen für den Frieden anzuschließen (siehe Bericht und Interviews u. a. mit Sevim Dağdelen sowie Kommentar zum Thema).
 

:Die Redaktion

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