Was ist eigentlich aus Noahs Söhnen geworden? Er wollte uns mithilfe einer Arche vor der Vernichtung bewahren. Ob es geklappt hat, dem spürt Ilter Rezan mit seinen Zeichnungen nach. Zwei Mal monatlich fuhr er von 1995 bis 2000 mit dem Zug von Süddeutschland nach NRW. Dabei sind beeindruckende Graphitzeichnungen entstanden, die vom inneren und äußeren Gefangensein erzählen. Der kurdischstämmige Künstler gewährt noch bis zum 12 November mit einer Ausstellung im Freien Kunst Territorium (Bessemerstraße 30) Einblicke in sein sehenswertes Skizzenbuch. Die bsz findet: Sehr zu empfehlen!

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