Der Steiger-Award lockte vergangenen Samstag die Crème de la Crème der internationalen Prominentenszene nach Bochum. So durfte die Solinger Wuchtbrumme Veronika Ferres ihren Preis von keinem Geringeren als dem niedersächsischen Landesvater Christian Wulff entgegennehmen, der sich in Bochum ein weiteres Mal als kamerafreudiger Feuilleton-Darling präsentierte. Weitere Höhepunkte: Die gleichzeitige Abwesenheit von Ferres-Ex Martin Krug und ihres großindustriellen Neulovers Carsten Maschmeyer. Beides wurde von der neugierigen Boulevard-Presse argwöhnisch beäugt. Ferres gab sich im Interview indes betont souverän und erzählte lieber von ihrer engen Bindung zu Bochum und seinen Zechen, da sie ja schließlich als gebürtige Solingerin ein echtes Kind des Potts sei.
Der Steiger ist übrigens ein Symbol für die Gradlinigkeit und Offenheit der Bergleute sowie für Verlässlichkeit, Treue und Miteinander in guten wie in schlechten Zeiten. Ach ja, und Bob Geldorf war auch da.
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