Gesperrt

Die Zufahrt zum UHW und der Oesterender Straße bleibt noch bis zum 30. März gesperrt. Alle AutofahrerInnen die in Richtung Sporthalle Markstarße oder zu den Uni-Wohnheimen abbiegen möchten, sind daher weiterhin gezwungen über die Ausfahrt Uni-Mitte/Uni-Center oder die Ausfahrt Markstraße von der Universitätsstraße auszuweichen. Nach Abschluß der Bauarbeiten der Zufahrt zum neu entstehenden Bio-Medizinpark der Ruhr-Uni dürfen wir uns auf eine echte Kreuzung freuen.

Willkommen

Ausländische ForscherInnen sind an der RUB immer sehr willkommen und werden gut betreut, schließlich bringt internationale Vernetzung von Wissenschaft neue Impulse. Für dieses Engagement wurde die RUB zusammen mit den Unis Bonn und Marburg ausgezeichnet. Das „Welcome Center“ hat sich gegen 32 Hochschulen durchgesetzt. Gezahlt werden 125.000 Euro von der Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für die Betreuung ausländischer Gäste an der RUB. Eine Summe mit der rund 250 Studierende von den Gebühren befreit werden könnten.

Resolution

In der vergangenen Woche traf sich eine Runde aus FachschaftlerInnen, AStA-Mitgliedern und studentischer Initiativen, um an einer alternativen Lösung für das Querforum West zu arbeiten. Demnach soll die Leitung einem Gremium aus FSVK und AStA übertragen werden, die es dann einer studentischen Nutzung für Tutorien, Veranstaltungen und Lehrbetrieb öffnen. Sämtliche baulichen Maßnahmen sollen diesen Nutzungsbedingungen entsprechen. Sobald eine Bestätigung dieser Nutzung vorliegt, wird die Freie Uni Bochum das Gebäude räumen.
Um studentischen Planungen nicht im Weg zu stehen, hat das Studentenwerk AkaFö in der letzten Woche bekannt gegeben, für die nächsten zwei Jahre auf eine Nutzung des Querforums West zu verzichten. Einer konstruktiven Planung für die Zukunft des Gebäudes, sollte also nichts im Wege stehen. Wenn sich die beteiligten Interessengemeinschaften mal in Ruhe bei einer Bratwurst zusammen setzen, sollte die FUB auch in Zukunft eine Mischung aus Brandschutz und studentischer Kultur bieten können.

Bunt

Statt in braunem Mief schillert der Nazi-Laden „Goaliat“ seit der Nacht auf den 23. Januar in bunten Farben. KünstlerInnen verschönerten die Fassade mit bunten Farbbeuteln und erheben keinerlei Anrecht auf Copyrecht.

Immer schön am
Ball bleiben

Es ist zwar noch ein paar Tage hin, bis der 8. Bochumer Hochschulball sein Pforten für die zu erwartende Gästeschar öffnet, doch der Verkauf der Eintrittskarten ist bereits in vollem Gange. Für die Veranstaltung sind schon über 300 BesucherInnen gemeldet. Platz genug für weitere tanz- und partybegeisterte ist im Foyer des Mensa-Gebäudes aber noch.
Wer am 21. April dabei sein möchte, wenn Bands, DJs, Variete und zum Abschluß des Abends auch noch ein Feuerwerk geboten wird, sollte in schicker und gepflegter Abendgarderobe erscheinen um seinen Begrüßungssekt im Audimaxx und Einlaß zu erhalten. Die Karten für 50 Euro – Studierende zahlen nur den ermäßigten Preis von 30 Euro – können online über die Seite www. Hochschulball.de erworben werden oder direkt beim Büro der Geschäftsführung des AkäFö im Studierendenhaus, Raum 1/113.
Im Preis inbegriffen ist die Bedienung am Buffet mit erlesen kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt und mit mehreren Sternen. Die edlen Getränke jedoch schlagen noch zusätzlich ins Budget der TeilnehmerInnen. Auf der erwähnten Homepage lassen sich Impressionen der vergangenen Veranstaltungen begutachten.

Geht ja doch!

Bochumer StudentInnen, nehmt euch ein Beispiel! Mehr als 30% der Studis einer Karlsruher Hochschule haben ihre Gebühren als Boykott auf ein Treuhandkonto überwiesen. Jetzt wird das Geld zurückbehalten und neu über Gebühren verhandelt. Damit das auch in Bochum klappt, sollten alle ihre Gebühren auf das Boykottkonto transferieren und sich zur Info in die neue Mailingliste auf www.boykott-bochum.de eintragen.

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