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Planetarium Bochum

Der Planetariumsprojektor bringt mit modernster Technik über 9000 Sterne auf die riesige Kuppel und simuliert so den Blick in den Himmel. Ihr müßt nur noch auf einem der 230 Sessel Platz nehmen, einen Blick in die Sterne riskieren und könnt am Ende der „Vorstellung“ ein bisschen schlauer wieder nach Hause gehen.

Zeiss Planetarium,
Castroper Str. 67, Bochum.
Ab Bo Hbf mit der Linie 308 Richtung Schürbank bis Haltestelle Planetarium. Veranstaltungen fast täglich.

www.planetarium-bochum.info

Burg BlankensteinQuelle: Presse- und Informationsamt der Stadt Bochum

Burg Blankenstein aus dem 13. Jahrhundert blickt östlich von Hattingen auf die Ruhr hinab. „Auf dem blanken Stein“ erbaut, zählte sie zu den vier Hauptfestungen der Grafschaft Mark, wurde jedoch bereits im 15. Jahrhundert aufgegeben. Neben einigen Mauerresten steht nur noch der Turm, der frisch renoviert einen wunderbaren Blick über das überraschend schöne mittlere Ruhrtal bietet. Ein Burgrestaurant und ein alter Irrgarten können einen schönen Ausflug noch verlängern.

Burg Blankenstein,
Hattingen-Blankenstein.
Ab Bo Hbf mit dem C31 Richtung Mitte S-Bahnhof/Hattingen bis Burg Blankenstein.
Die Burg ist jederzeit frei zugänglich.

www.hattingen.de

Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen

„Unser Bestreben ist es, die Zeitzeugen der Eisenbahn für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die Eisenbahnen der Vergangenheit haben einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum der Industrie in Deutschland beigetragen. Man könnte auch sagen, dass Sie das Zugpferd der Wirtschaft waren.“ So die Philosophie der Eisenbahnliebhaber Bochums. Man kann dort Dampfloks und Zubehör anschauen und auch mit ihnen fahren.

DGEG Eisenbahnmuseum,
Dr.-C.-Otto-Str. 191, Bochum,
 mit der 318 bis Bochum Dahlhausen, dann mit dem 352 bis „Am Ruhrort“ und dann 10 Minuten zu Fuß entlang der Dr.-C.-Otto-Str..
März bis November Di-Fr, So und Feiertage 10-17 Uhr.

www.eisenbahnmuseum-bochum.de

IUZ Sternwarte Bochum

„Große Anstrengungen gehörten dazu, den Menschen die ersten Schritte ins Weltall machen zu lassen. Nicht minder schwer waren seine ersten Schritte in eine nachhaltige Entwicklung. Mit jeder neuen Erkenntnis über unser Raumschiff Erde betreten wir Neuland. Der Blick vom Weltraum aus auf das verletzliche und endliche Raumschiff dient uns dabei als Sprungbrett in eine nachhaltige Entwicklung.“ So Thilo Elsner, Direktor des Instituts für Umwelt und Zukunftsforschung (IUZ). Und genau dies kann man hier selber erfahren und lernen. Ein sehr lohnenswerter Ausflug.

IUZ Sternwarte Bochum,
Blankensteiner Straße 200a, Bochum,
ab Bo Hbf mit der Linie 308 bis Nevelstr. und Linie 352 bis Sternwarte Bochum.
Öffnungszeiten: Vorträge Fr. 19.30-21. Uhr,
Radom Di.- Fr. 11-16 Uhr, So 11-17 Uhr.

www.sternwarte-bochum.de

Schloss Strünkede

Das Wasserschloss Strünkede ist ein Renaissancebau aus dem 16. und 17. Jahrhundert, aufgebaut auf einer mittelalterlichen Burg. Heute kann man dort nicht nur das Gebäude, sondern auch die kultur- und stadtgeschichtliche Schausammlung des Emmschertal-Museums bewundern. Doch auch der Schlosspark und die Sammlung Moderner Kunst in der Städtischen Galerie im Schlosspark sind einen Blick wert.

Schloss Strünkede,
Karl-Brandt-Weg 5, Herne.
U35-Haltestelle Schloss Strünkede.
Öffnungszeiten: Schloss und Städtische Galerie: Di- Fr und So 10 – 13 und 14 – 17 Uhr, Sa 14 – 17 Uhr

www.herne.de

Westfälisches Museum für Archäologie Herne

250.000 Jahre Menschheitsgeschichte in Westfalen: Eines der modernsten Museen für Archäologie in Europa ist ganz nah. In einer nach dem Vorbild einer Ausgrabung angelegten Ausstellung kann die Geschichte der Menschheit in der Region bestaunt werden.
Â
LWL-Museum für Archäologie,
Europaplatz 1, Herne.
U 35 bis Haltestelle Archäologie-
Museum/Kreuzkirche.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 9-17 Uhr,
Do 9 – 19 Uhr, Sa, So 11-18 Uhr.
www.lwl-landesmuseum-herne.de

Bügeleisenhaus Hattingen

Das Bügeleisenhaus verdankt seinen Namen seiner eigenwilligen Form und seinem prägnanten Giebel. Es wurde 1611 erbaut und steht seit 1909 unter Denkmalschutz. Hier kann man den Alltag einer Tuchmacherfamilie aus der Zeit von 1771 bis 1856 hautnah erleben, von der hölzernen Wasserleitung bis zur Seidenspindel.

Heimatverein Hattingen Ruhr e.V.,
 Haldenplatz 1, Hattingen.
 Ab Bo Hbf mit dem SB 37 oder dem CE 31 Richtung Hattingen bis ZOB.
Öffnungszeiten: April bis Dezember So 14-17 Uhr, Führungen nach Voranmeldung: 02324/201110.

www.heimatverein-hattingen.de/A_Museum.htm

Zeche Nachtigall Witten

1832 war die Zeche Nachtigall eine der ersten Zechen, die vom Stollenbau zum Tiefbau überging und dabei auch Dampfmaschinen zur Kohleförderung eingesetzt hat. Jetzt informiert dort das Industriemuseum über die Entwicklung des Bergbaus im Ruhrtal. Museumsgäste können zu einem echten Steinkohleflöz vorstoßen und am eigenen Leib die Arbeitsbedingungen im Kohlebergbau vergangener Tage erleben.

LWL Museum Zeche Nachtigall, Nachtigallstr. 35, Witten-Bommern,
zu Fuß von Witten Hbf zu erreichen (ca. 20 Minuten).
Öffnungszeiten: Di.-So. 10-18 Uhr.

www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/S/witten/

Welterbe Zollverein Essen

Das Weltkulturerbe Zollverein – ehemals die „schönste Zeche der Welt“ – heute das bekannteste Industriedenkmal und Zentrum der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet ist immer einen Ausflug wert, denn das stetig wechselnde Programm bietet immer etwas Neues: Geschichte, Kultur, Kreativität, Veranstaltungen, Gastronomie, Freizeit … .

Besucherzentrum Zollverein, Schacht XII,
Gelsenkirchener Str. 181, Essen,
ab Essen Hbf mit der 107 Richtung Gelsenkirchen bis Haltestelle Zollverein. Öffnungszeiten: April bis Oktober täglich 10-19 Uhr, November bis März täglich 10-17 Uhr, freitags bis 19 Uhr.

www.zollverein.de

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