Einbruch im Studierendenhaus

Letzte Woche wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag bei der FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) eingebrochen. Nachdem die Tür gewaltsam eingetreten worden war, wurden zwei TFT-Monitore gestohlen. Durch die besonders aggressive Art des Einbruchs wird jedoch vermutet, dass es sich hier um Vandalismus handelte. In der gleichen Nacht wurde außerdem noch versucht, beim Vorstand einzubrechen. Hier jedoch erfolglos. Der einzige Schaden der hier zurück blieb, ist eine beschädigte Tür.

Uni-Cup Ruhr
gewonnen

Die Ruderer der Ruhr-Uni haben zum 7.Mal in Folge den Uni-Cup Ruhr gewonnen. Die Mannschaft ging vor Dortmund, Duisburg-Essen und Witten-Herdecke ins Ziel. Anschließend konnte Rektor Prof. Weiler dann auch noch dem Ruhr-Achter den Siegerpokal überreichen, der das Team aus Cambridge mit knapp zwei Sekunden Vorsprung schlug.

„Ruhr.2010“

Das Projekt „Ruhr.2010“ soll das Ruhrgebiet bis 2010 zu Europas Kulturhauptstadt machen. Bis dahin hat das Ruhrgebiet allerdings noch einige Hürden zu nehmen. Wie sich das Projekt „Ruhr.2010“ konkretisiert und wie die Konzepte und enormen Anstrengungen der Bewerbung organisatorisch umgesetzt werden, erläutern Experten in einer Vortragsreihe des Instituts für Medienwissenschaft der RUB. Den Auftakt machte gestern Steve Sloane zum Thema „Stadt der Künste“.
Die weiteren Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen finden in diesem Sommersemester an sechs Terminen in der Bibliothek des Ruhrgebiets statt (Clemensstr. 17-19, 44789 Bochum). Als Referenten zu Gast sind die verantwortlichen Direktoren der Ruhr.2010 und Vertreter relevanter kultureller Akteure.

Sprayer gegen G8

Seit ein paar Tagen ziert ein beeindruckendes Graffiti die U35-Unterführung an der Markstraße. Auf etwa 8 mal 2,50 Meter prangt der Schriftzug „NO G8? und die Aufforderung „2.-8. Juni 2007 – Heiligendamm G8 versenken”. Mit dem Bild eines fahnenschwingenden Autonomen erteilen die SprayerInnen dem G8-Gipfel ihre eindeutige Absage.

Filmfestival »ueber arbeiten«

Heute läuft im Kino Metropolis im Bochumer Hauptbahnhof der letzte Tag des Filmfestivals »ueber arbeiten«. Es präsentiert Dokumentarfilme, die Themen wie Arbeit, Wirtschaft und Globalisierung behandeln. Die Filme stellen Fragen nach der Zukunft und dem Wert von Erwerbsarbeit für unsere Gesellschaft. Sie zeigen globale Verbindungen zwischen den verschiedensten Lebens- und Arbeitswelten und die internationalen Verflechtungen von Großkonzernen. Und sie geben Denkanstöße für mögliche Formen des Zusammenlebens in einer Gesellschaft, deren Erscheinungsbild nicht zuletzt vom Engagement und von der Solidarität des Einzelnen abhängen.
Koordiniert wird das Festival, das bundesweit in 80 Städten von der „Aktion Mensch” organisiert wird, in Bochum vom Sozialforum. Zahlreiche örtliche Organisationen, Gruppen und Initiativen unterstützen und begleiten das Filmfestival.

Wie soll wohl seine Talkshow heissen?
Wir wissen es nicht.

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