Die Kontroverse um die dritte FSVK-Stelle ist noch nicht ganz vorbei, schon sorgt die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) erneut für Wirbel. Diesmal geht es nicht darum, dass die FSVK-SprecherInnen ihr Gehalt aufbessern wollen, sondern um mehr Einfluss auf die studentische Presse. Die von der FSVK bestellten RedakteurInnen der :bsz sollen dem „imperativen Mandat der FSVK“ unterstellt sein. Letzte Woche hat der AStA-Vorsitzende einen offiziellen rechtlichen Einspruch gegen dieses undemokratische Bestreben eingelegt.
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