Mit ihrem dritten Album So Close to What schlägt Tate McRae ein ganz neues Kapitel auf – eines, das nicht nur musikalisch, sondern auch visuell selbstbewusster wirkt. Während ihr vorheriges Album ThinkLaternoch jugendlich-draufgängerisch daherkam, präsentiert sich McRae nun reifer, sinnlicher und provokanter. Sie lässt wortwörtlich die Hüllen fallen. Die Frage dabei ist nur: Wirkt es eher wie künstlerische Weiterentwicklung oder wie ein kalkulierter Imagewechsel?

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