Gefühlt kennen sie alle Studierenden, die schon zwischen RUB und Unicenter beziehungsweise U35-Station über die Unibrücke geschlendert oder gespurtet sind: Die Melodeien, welche der betagte Brückenbarde seiner Quetschkommode bei jeder Witterung entlockt, sind so vertraut, dass wir sie fast nur noch als Hintergrundrauschen wahrnehmen – als Soundtrack dieser größten Lehranstalt zu Bochum.
Doch nun haben wir schwarz auf weiß, was dort in anscheinender Dauerschleife geklimpert wird.