Flachbildschirme, Fastfood, Kinder vernachlässigen und keinen Bock auf Arbeit: So sind sie die Hartz-IVer. Weiß man doch, kennt man doch. Oder etwa nicht? Spätestens nach der Lektüre von Undine Zimmers Buch sind solche Vorurteile jedoch nicht mehr so leicht zu fällen – denn die Autorin beschreibt einfühlsam, wie es sich lebt, wenn alle Anstrengungen vergeblich sind und wie es sich anfühlt, nicht Teil der Gesellschaft sein zu dürfen.
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