Burger-King geht erneut mit einer Niederlage aus dem Gerichtssaal: Seitdem der US-Konzern die deutsche Burger-King GmbH mit 91 Restaurants an die Yi-ko-Holding GmbH von Ergün Yildiz und Alexander Kolobov abgetreten hat, versucht die Betriebsleitung immer wieder, juristisch gegen die Belegschaften vorzugehen. Der Lohn wurde gedrückt und wird permanent verspätet ausgezahlt. Beschäftige sollten rausgeworfen werden. Besonders die Betriebsräte waren Yildiz ein Dorn im Auge: Zuletzt wurde versucht, den Betriebsratsvorsitzenden der Filiale in Dortmund-Kley rauszuschmeißen. Auch dieses Vorhaben scheiterte nun vor dem Dortmunder Arbeitsgericht.

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