(USch, clu) Ende Februar feierte das Straßenmagazin bodo mit 200 Gästen, Livemusik und Kabarett in den Redaktionsräumen am Dortmunder Schwanenwall, wo auch ein gemeinnütziger Buchladen untergebracht ist, seinen 18. Geburtstag. Das journalistisch professionell erstellte Magazin erscheint monatlich in einer Auflage von 20.000 Stück in der östlichen Ruhr-Region und wird von Menschen in sozialen Notlagen verkauft. Herausgeber ist der gemeinnützige bodo e.V., der zudem Beratungs- und Versorgungsangebote für Wohnungslose sowie Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte für Langzeitarbeitslose betreibt. Die :bsz interviewte bodo-Redaktionsleiter Bastian Pütter zur Geschichte und Gegenwart des Straßenmagazins.
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