Tausende Kinder und Nonnen können endlich aufatmen, denn der Heilige Vater, Pontifex Maximus Papst Franziskus hat endlich geklärt, wer für den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche verantwortlich ist: der Teufel. Drei Tage versuchten Geistliche aus aller Welt, sich von der Schuld rein zu waschen und in Gebeten Erlösung zu finden. Was liegt denn auch näher, als einen Gott anzurufen, wenn man den Karren so tief in den Dreck gefahren hat, dass selbst Jesus ihn nicht mehr herauspeitschen kann? Dass den Opfern des hunderttausendfachen Missbrauchs kaum Gehör geschenkt wird, muss sich Jorge Mario Bergoglio, so der bürgerliche Name des Papstes, ebenso zum Vorwurf machen lassen wie seine absurde Forderung, den Skandal mit theologischen Mitteln aus der Welt zu schaffen. All den Opfern sexualisierter Gewalt kann nicht durch Beten geholfen werden und die alten Männer in Amt und Würden gehören vor ein Gericht, nicht vor das Jüngste, sondern bereits hier. Auf Erden. Näher am Teufel …    

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