Wenn die Polizei die Wohnung einer 15-Jährigen durchsucht, wegen Schriftzügen aus abwaschbarer Sprühkreide, die ihr nicht mal nachgewiesen werden können, dann läuft etwas falsch. Schon länger führt die CSU-regierte Stadt Augsburg einen polizeistaatlichen Kleinkrieg gegen Klima-Aktivismus. Da schreckt man auch nicht davor zurück ein junges Mädchen von der Polizei vor der gesamten Nachbarschaft demütigen zu lassen. Hausdurchsuchungen scheinen sogar das liebste Mittel zu sein. Wie kann man auch besser in den privatesten Lebensbereich einer Person eindringen und diese einschüchtern? Gern lässt man dabei auch mal Handys, Laptops und andere Geräte mitgehen. Der böse Feind, der hinter dem Klimaktivismus steht, ist dabei natürlich der Kommunismus in Form der „Roten Hilfe“. Ein Verein, dessen Tätigkeit in der Unterstützung von Repressionen Betroffener natürlich besonders denen ein Dorn im Auge ist, für die Repressionen ein besonders beliebtes Hobby sind.
:kjan