„Who’s your Daddy?!“, dachte sich auch ein Unternehmer aus Bochum, als er beschloss, eine Sugardaddy-Beziehung einzugehen. Blöd an der Stelle, wenn man das Sugargirl vertraglich als Haushaltshilfe einstellt. Nicht nur, dass das gute Mädel nicht richtig mit anpackt, was das Falten der Unnerbuchsen angeht, neee, man genießt auch die vollen Vorteile eines Sugardaddys und und lässt sich schön gepflegt das Geld in den Pöppes schieben. Und zwar nur das Geld, denn nach etwaigen sexuellen Handlungen, die in solch einem Verhältnis üblicherweise einhergehen, steht einem nicht der Sinn. Dann klagt man sich noch seine Urlaubstage ein, stehen einem als Haushaltshilfe schließlich zu. Das Leben ist schön. Besonders, wenn einem das Hammer-Gericht zustimmt und Daddy sogar ein Arbeitszeugnis schreiben muss. Hoffentlich konnte sie Daddy mit ihren Quali-fick-ationen überzeugen und es läuft nicht am Ende auf ein „war stets bemüht …“ hinaus
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