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Was tun, wenn, Feiertag sei Dank, die heißgeliebten Seminare und Vorlesungen ausfallen? Unsere Praktikantin Andrea nutzt den freien Tag, um die neue Festivalsaison gehörig willkommen zu heißen. Das Dortmunder „Ska im Westend“-Festival lockt auch dieses Jahr mit Kapellen wie Los Placebos, The Rumjacks und Busta Shuffles und lädt zum Tanzen ein. Praktischerweise können die Picknick­decken auch eingepackt werden, das lauschige Ambiente des Westparks erinnert zusätzlich an den kommenden Musiksommer.

 

Das Tanzverhalten der heutigen Generation Y auf Parties rangiert von „Ich nicke ganz lässig zum Takt und bewege maximal den linken Fuß dazu“ über „Achtung, hier kommt Christina Aguilera!“ bis „unkoordiniertes Hochwerfen der Extremitäten in einem Radius von zwei mal zwei Metern“. Ehrlicherweise muss man gestehen, dass wahrhaftige TanzkönnerInnen kaum mehr unter der Feiermeute zu finden sind. Dabei soll es doch kaum etwas Schöneres geben, als sich zum Lieblingslied fallen und einfach mal tänzerisch gehen zu lassen.

Tanzen ist ein weltweit verstandenes Medium, um seine Gefühle auszudrücken: Der von der UNESCO 1983 initiierte Welttanztag soll daran erinnern. Dabei ist es nicht wichtig, welcher der vielen Tanzrichtungen wir uns widmen. Denn egal ob Ballett oder Zumba – Tanzen überwindet ethnische, politische und kulturelle Barrieren und tut natürlich auch unserem Körper gut. Warum also nicht mal das Wissen des Tanzkurses auffrischen oder was Neues probieren. Dann wird die Tanzfläche auf der nächsten Party vielleicht ein bisschen spannender.

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Bild: Benno Bräu: Der Jungbrauer startet mit flüssigem Gold durch, Wittener wagt den Schritt und eröffnet eigene Brauerei Foto: lor

Keine Lust auf Fiege oder Brinkhoff‘s? Seit dem 1. April 2016 kann der gemeine Studierende im neu eröffneten Benno’s Brauhaus in Witten Selbstgebrautes probieren. Donnerstags bis samstags schenkt der Inhaber Ale und Bernstein aus – Pils folgt noch.

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