(fik) Am 29. September organisiert der Kinder- und Jugendring Bochum in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule eine Veranstaltung zu der Lebenssituation von Sinti- und Romafamilien in Bochum und ganz Nordrhein-Westfalen. Das Presseamt der Stadt Bochum merkt dabei selbstkritisch an:  „Noch immer ist es so, dass überlieferte Vorstellungen von ‚Zigeunern‘ und Halbwahrheiten das Bild der Mehrheit über die Minderheit der deutschen Sinti und Roma prägen.“ Roman Franz, der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Sinti und Roma und die Flüchtlingsberaterin Angela Kluge werden über die gesellschaftlichen und staatlichen Diskriminierungen referieren.

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