Jeder Mensch kennt das Gefühl einen “fuck up“ gemacht zu haben. Zu scheitern oder etwas in den Sand zu setzen, ist kein schönes Gefühl. Meistens schämt man sich und will nicht wirklich darüber reden. So kann man aber auch schnell das Gefühl bekommen, ganz allein zu sein, und dass man der Einzige ist, der scheitert und andere nie in dieser Situation waren oder sind. Dafür gibt es aber die Fuck Up Night – hier kann man von anderen ihre persönlichen Geschichten des Scheiterns hören. Die Message? Du bist nicht allein, jedem kann so etwas passieren. Das Konzept ist von der FuckUp Night Ruhrgebiet Agentur an die Ruhr-Uni gebracht worden und ermöglicht, dass diese Veranstaltungen auch in anderen Städten regelmäßig stattfinden kann. Am 26. November könnt Ihr sie im Kulturcafé besuchen. Hier werden Euch verschiedene Speaker in zehn Minuten ihre Geschichte erzählen und danach für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen. Ihr müsst Euch aber vorher auf der Website RUB anmelden, wenn Ihr dabei sein wollt. Für Gehörlose stellt das studentische Start-Up Mrs. FITIS Live-Untertitel zur Verfügung.
:sts
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