Rückblick. Die Ruhr-Uni ließ wieder tausende Menschen auf den Campus pilgern. Anlass: das alljährliche Sommerfest. Diverse Bands und das Höhenfeuerwerk bildeten die Highlights.

„Es hat mich echt umgehauen, wie viele Leute hier Platz finden. Obwohl es eine Uni ist, wirkt es wie ein Festival-Gelände“, so der 20-jährige Dominik, der extra aus Iserlohn angereist ist. Die Freundin seines Kumpels, die an der RUB studiert, hat ihm das Sommerfest empfohlen. Seine einzige ist Kritik, dass es „zu wenig Personal an den Bierständen“ gab. 

„Die Stimmung ist immer gut“, so Melissa, die  im zweiten Semester Angewandte Informatik an der RUB studiert, ist 19 Jahre alt. Sie ist schon zum fünften Mal beim Sommerfest dabei: „Mein Papa arbeitet hier und hat mich früher immer mitgenommen.“ Besonders begeistert ist sie ist jedes Mal von der guten Stimmung. Diese konnte man beispielsweise zwischen 19 und 20 Uhr auf der BIBrock-Bühne während des Auftritts von Otto Normal erleben. Dass RUB-Alumnus Simon sichtlich viel Spaß während des Konzerts hatte,  blieb auch der Band aus Freiburg nicht verborgen: Zum Dank für die Euphorie, die er ausstrahlte, erhielt er anschließend ein kleines Geschenk.

Im Interview erklärten der 35-jährige Sänger Pete und Drummer Tony (23) das Genre der fünfköpfigen Band: Einschläge von Rap, Electro und Indie-Rock. „Ich sage gerne Urban-Pop dazu“, so Pete. Wer die Band verpasst hat oder sie gut fand, hat die Möglichkeit am Gewinnspiel teilzunehmen. 

:Katharina Cygan

GEWINN:SPIEL

Otto Normal haben ein Video gedreht. Alles, was sie in diesem Video machen, ist rückwärts. Wenn Du weißt, wie dieser Song heißt, sende eine E-Mail mit dem Betreff „Otto Normal“ an 

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Einsendeschluß ist der 29. Juni.