Die Zahl der wild lebenden Hauskatzen wächst stetig. Unlängst rief daher Gerhard Kipper, Geschäftsführer des Tierschutzvereins „Tiere in Not“, den „Katzennotstand“ aus. In der Geschäftsstelle an der Castroper Straße 139 befinden sich derzeit an die hundert Katzen. So viele, dass der Verein Ende Mai einen Aufnahmestopp verfügte. Die Außenstelle in Witten musste sogar geschlossen werden. Gegen eine Spende von 90 Euro könnten die Tiere in gute Hände gegeben werden. Doch Katzen sind out. Die Kids spielen lieber Xbox.
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