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Oliver Uschmann ist nicht nur Ex-RUB-Student und Autor der „Hartmut und ich“-Romane, sondern auch Journalist und freier Mitarbeiter des hiesigen Schreibzentrums. Aber vor allem ist Uschmann einer der Mitbegründer von Treibgut. Die studentische Kulturinitiative wurde 2002 ins Leben gerufen. Dort erhielt Uschmann Gelegenheit, seine ersten Schreibversuche an Publikum zu erproben. Die nächste Treibgut-Lesung findet am 25. Mai um 20 Uhr im KulturCafé der Ruhr-Uni statt. Thema: „Gestrandet 29 – Kritische Massen“.
Zwischen Uschmanns Treibgut-Abenteuern und heute ist viel Sand durchs Stundenglas gelaufen. Seit 2005 lebt der Mann, der seine Magisterarbeit einst über Kafka und Transaktionsanalyse schrieb, in Ascheberg im Kreis Coesfeld. Jetzt möchte der Autor der „Hartmut“-Stories sein neustes Buch vorstellen. Er kehrt für eine Stippvisite ins Ruhrgebiet zurück und liest am 11. Mai zur Primetime um 20.15 Uhr in der Mayerschen Buchhandlung.

Zum Ende vom Ganzen

Ganz unkonventionell zitiert die bsz den letzten statt den ersten Satz des dicken Uschmann mit Thrillereinschlag: „Ich drehe mich um, fasse Jules Hände, sehe  sie an, überlege mir, ob wir eines Tages auch dort unten in Palm Grove heiraten oder nicht doch besser direkt nach Palm Cove in Queensland fliegen sollen, wo die Schmetterlinge kein Hallendach aufhält und sie sofort in die Freiheit entkommen, küsse sie, atme tief durch und gehe mit ihr hinab in die Lagunenwelt, in der meine Familie wartet.“


Gewinnspiel!

Die bsz verlost drei Exemplare von Oliver Uschmanns neuem Roman „Nicht weit vom Stamm“.

Die Preisfrage lautet:
Für welche Zeitung schrieb Oliver Uschmann bevor er Bestseller-Autor wurde?
a)    Frankfurter Allgemeine Zeitung
b)    New York Times
c)    Bochumer Stadt- & Studierendenzeitung

E-Mail an: redaktion@bszonline.de

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