Zur schwierigen Parkplatzsituation an der RUB erreichte die bsz-Redaktion folgender Leserbrief von Dr. Joseph König, Pressesprecher der Ruhr-Uni:

„In der vorherigen Ausgabe der bsz (868) meint Karsten Finke, ich verhöhne die Studierenden, wenn ich behaupte, dass diese « am liebsten in den Hörsaal hineinfahren »  wollen. Dazu nur so viel: Da ich täglich aus Westen mit dem Fahrrad zur Uni komme und nach Westen abends zurückfahre, kann ich immer wieder beobachten, wie die Uni-Weststraße voll zugeparkt ist bis kurz vor den Kreisverkehr – selbst die Wiese wird nicht verschont! Wenn man aber in die parallel verlaufende Osterendestraße fährt, findet man einen fast vollkommen leeren Uni-Parkplatz; und auch auf dem Gelände des noch weitgehend unbebautem Biomedizin-Parks befinden sich reichlich Parkplätze, die nur von einigen Hausfrauen benutzt werden, die ihre Hunde dort ausführen. Der Fußweg von dort bis zur Uni ist keine 10 Minuten weit! Auch der Parkplatz östlich der Hochschule Bochum ist selten voll. Wem es da zu Fuß zu weit zur Uni ist (ebenfalls circa 10 Minuten), kann zudem mit der U 35 zwei Haltestellen zurückfahren!“

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