Physiker Dr. Jens Dreyer arbeitet an der RUB an der Auswertung der Daten von IceCube, dem größten Neutrinoteleskop der Welt mit. Doch mit der Theorie ist jetzt Schluss: Gemeinsam mit einem 50-köpfigen Team verbringt er 13 Monate im berühmten Forschungscamp „Amundsen Scott“ am Südpol. Dort hilft er IceCube am südlichsten Punkt der Erde zu komplettieren. Das Team wird wetterbedingt neun Monate die Forschungsstation nicht verlassen können. Dank Temperaturen bis minus 60 Grad, Dunkelheit, Stürmen und Riesen-Distanzen sind sie vom Rest der Welt isoliert. Mit einem Budget von 295 Millionen Dollar handelt es sich um das ehrgeizigste und teuerste Forschungsprojekt, das gegenwärtig in der Antarktis durchgeführt wird. Mehr Infos: http://hunnenhorst.wordpresscom

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