Von der Peripherie ins Zentrum möchte die Arbeitsgruppe „Kultur und Gesellschaft“ der Global Young Faculty Themen rund um religiöse Vielfalt holen: „Wir möchten zeigen, dass an den Rändern unserer Städte, in Gewerbegebieten und Industriebrachen das religiöse Leben von verschiedensten Religionsgemeinschaften seit Jahren pulsiert und durch ein friedliches Neben- und Miteinander gekennzeichnet ist.“ Interessierte bekommen überraschende Einblicke in die Ergebnisse der studentischen Forschungsprojekte und die religiöse Landschaft des Ruhrgebiets. „Sondernutzung“ ist eine wissenschaftliche Präsentationsplattform und Kunstinstallation. Das Ganze findet am 17. und 18. September auf dem Willy-Brandt-Platz im Zentrum der Stadt Essen statt.
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