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Diese drei Schlagworte hat sich die Bochumer Alma Mater auf die Fahnen geschrieben. Aufzuzeigen, dass das nicht selten nur leere Worte sind, ist unsere Aufgabe: Wir sind Redakteure und Redakteurinnen der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung, der bsz. Die bsz ist die älteste kontinuierlich erscheinende Studierendenzeitung in Deutschland. Jede Woche legen wir den Fokus auf die Themen der Universität und der Stadt und bieten einen Mix aus Politik und Kultur, aus Campusnews und Service. Wir decken auf und dokumentieren, was an der RUB passiert. Sei es der Campus-Umbau, die Hochschulreformen oder die Spaltung von Fakultäten. Die bsz ist mit dabei; gibt beiden Seiten die Gelegenheit, sich zu Wort zu melden. Neben der Berichterstattung bezieht die bsz Position, oft kontrovers, nicht selten zugespitzt.
Wir geben euch einen ersten Einblick in die RUB, stellen euch die Geschichte der Stadt vor, geben Tipps für Studienfinanzierung. Wohin ausgehen, dieser Frage widmet sich die Kulturseite dieser Ausgabe. Und noch viel wichtiger: Woher bekomme ich den Lesestoff, den ich für Studium und Seelenfrieden brauche? Die Antwort gibt Seite vier. Letztlich stellen wir euch den Menschen vor, dem ihr immer wieder in Vorlesungen und Seminaren begegnet und von dem ihr bislang dachtet, sowas kann‘s doch nicht geben: „Ich bin ein Klischee“ stellt den ökologisch, feministischen und anarchistischen neuen Mann vor.
Also noch einmal: Ein herzliches Willkommen an der menschlich- verrückten, weltoffen-multinationalen und –lingualen und der wortgewaltig-leistungsstarken Universität mitten im Grünen vor den Toren der Stadt. Viel Erfolg im Studium, eine tolle und erlebnisreiche Zeit innerhalb und außerhalb der Vorlesungen wünscht euch: eure bsz-Redaktion.

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