Rechtzeitig zu ihrem 30. Geburtstag ist die neue Reihe zugleich eine Hommage an die „Titanic“ als ältester kontinuierlich erscheinender deutschsprachiger Satirezeitung sowie an einen Bochumer Künstler, Literaten und ehemaligen Kunstgeschichtsstudenten der RUB: Matthias Schamp, der die bis heute im „endgültigen Satiremagazin“ erscheinende Reihe „Schlechte Verstecke“ 2001 aus der Taufe hob.
Von heute an werden in der bsz regelmäßig die für Euch abgelichteten schlechtesten Schlupfwinkel auf dem Campus erscheinen – für den Fall, dass der Wachdienst mal wieder schneller ist als Ihr oder die Vorlesung zu langweilig, wäre damit vorgesorgt. Ob hinter allgegenwärtigen Absperrungen auf dem Campus, in Papiercontainern oder gut versteckter Kunst am Bau – überall an der Ruhr-Uni wimmelt es von schlechten Schlupfwinkeln, die nur darauf warten, von Euch entdeckt zu werden!
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