Vergangenen Sonntag eröffnete im „Zentrum für Stadtgeschichte“ (Wittener Straße 47) eine Ausstellung über individuelle Sichtweisen auf Bochum. Wie sieht das subjektive Bild auf Bochum in der Malerei aus? Was wird besonders gern fotografisch in Szene gesetzt? Wie unterscheiden sich Fremd- und Eigenwahrnehmung in Bochum? Auf zwei Ebenen können sich Besucherinnen und Besucher anhand zahlreicher Ausstellungsstücke diesen Fragen widmen. Die Ausstellung ist bis Januar 2010 jeweils dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, am Wochenende von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.

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