ForscherInnen der RUB erhalten 180.000 Euro vom Land, um ein Gerät zu entwickeln, das den Anteil gesundheitsschädlichen Rußes im Feinstaub ermittelt. Bisher ist das nur mit sehr viel Zeitaufwand in einem Labor möglich, doch die Bochumer ForscherInnen haben ein optisches Verfahren entwickelt, das den Rußanteil in Echtzeit messen kann. Diese Forschung soll die Basis für die zu entwickelnde Messanlage werden, mit der so genau und schnell gemessen werden soll, dass die Verkehrsführung im Bedarfsfall auch kurzfristig an die Umweltbelastung angepasst werden kann.
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