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Am 18. Juni hat Herbert Grönemeyer Bochum besucht und im Bermudadreieck drei Lieder gesungen. Damit unterstützte er den Bau des neuen Konzerthauses, welches laut Planung 29,5 Millionen kosten soll, wobei die Stadt nicht die gesamten Kosten übernimmt. „In das Herz des Ruhrgebiets gehört eine Konzerthalle. Man kann so ein wunderbares Orchester nicht auf einer Baustelle spielen lassen!“, meint er. Zum Bau fehlen nun noch fünf Millionen. Eine Spendenkampagne hat bisher 170.000 Euro von Bürgerinnen und Bürgern eingebracht, mehr als erwartet. Und noch eine vorab angekündigte, große Überraschung hatte Herbi parat: Er wird noch ein Konzert mit der Bochumer Symphonie spielen.

sjn

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