Bei der Sitzung der FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) am 21. April berichtete die studentische Senatsfraktion von einem informellen Gespräch mit der Unileitung, das zwischenzeitlich auf Initiative des Rektorats stattgefunden habe. Demnach beabsichtigt das Rektorat einen weitgehenden Umbau des Studierendenhauses, der möglicherweise aus Euren Studiengebühren finanziert werden soll. Ob eine solche Maßnahme geeignet wäre, zur Verbesserung der Lehre beizutragen, konnte bis Redaktionsschluss nicht geklärt werden – zumal sich das Rektorat auf der Sitzung des Senats am 24. April weigerte, zu den Fragen der bsz-Redaktion zum aktuellen Planungsstand mündlich Auskunft zu geben. Über die angekündigte schriftliche Stellungnahme werden wir hoffentlich in einer der nächsten Ausgaben berichten können.
USch, FF

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