Bild: Third Space: Im Festivalzentrum an der Jahrhunderthalle findet während der Ruhrtriennale ein großes Angebot kostenloser Angebote statt., Start der Ruhrtriennale Bild: stem

Theaterfestival. Mit dem Auftakt im Audimax startet die Ruhrtriennale in ihre erste Woche. Wir geben einen Überblick über die Vorstellungen und was man abseits davon und kostenlos unternehmen kann.

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Bild: Bald mehr Geld für Studierende? Nicht nur wurden die Höchstsätze erhöht, auch sind seit Anfang des Monats mehr Studierende für BAföG berechtigt. , Geld im Studium Bild: stem

Finanzen. Obwohl in den vergangenen Jahren weniger BAföG-Leistungen ausgezahlt wurden, stiegen die Lebenserhaltungskosten. Nun will der Bund nachhelfen.

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Austausch. Ihr wollt während Eures Studiums in‘s Ausland? Dann habt Ihr nun wieder die Chance dazu. Bis zum 15. September könnt Ihr Euch für das RUB-Programm LabExchange bewerben. LabExchange ist jedoch nicht wie ein normales Auslandssemester angelegt. Denn anstatt Hörsäle und Seminarräume der auswärtigen Universität kennenzulernen, geht es bei dem Programm darum, sich für einen Zeitraum von zwei Wochen bis zu vier Monaten an einem spezifischen Forschungsprojekt an der gewählten Auslandsuniversität zu beteiligen und so interkulturelle Kompetenzen zu erlangen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein Forschungsaufenthalt zwischen dem 1. November 2019 und dem 29. Februar 2020. Außerdem müsst Ihr Euch mindestens im fortgeschrittenen Bachelorstudium befinden und die Uni, zu der ihr wollt, muss entweder eine Partneruni der RUB sein oder es muss ein Nachweis über bisherige Kontakte zwischen RUB und der Zieluni vorliegen. Für die Bewerbungsunterlagen gilt: Euer Forschungsvorhaben kurz beschreiben und zusätzlich eine Betreuungszusage durch ein Mitglied der Partnerinstitution, beispielsweise in Form einer Email-Korrespondenz, einzureichen. Die Bewerber*innen werden anhand der Realisierbarkeit des Forschungsvorhabens sowie dem Mehrwert des Forschungsaufenthalts für die Teilnehmer*innen und für die Kooperation mit der Partnerhochschule ausgewählt. Weitere Infos unter: rub.de/instudies/labexchange

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Bild: Wirtschaftsspionage bei DAX-Konzernen: Die Hackergruppe Winnti geht gezielt vor., Hackergruppe Winnti Symbolbild: CC0

Die RUB-IT-Sicherheitsexperten Dr. Thorsten Holz und Moritz Contag haben im Zuge einer Recherche mit dem Bayrischen Rundfunk und NDR die Unternehmensspionage-Software Winnti der gleichnamigen chinesischen Hackergruppe analysiert. Im Gespräch spricht Thorsten Holz über Wirtschaftsspionage und Organisationsformen von Hackergruppen.

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Technik. Es ist Klausurphase: also schnell nochmal auf Moodle anmelden und die Vorlesungsfolien herunterladen. So liefe das bei vielen Studierenden im Idealfall. Doch derzeit plagen Technikprobleme die Prüfungsvorbereitungen. Unmut darüber wird auch auf den sozialen Netzwerken laut. Betroffen sind vor allem der Zugang zur RUB-Mail sowie Moodle. Wie die IT-Services bekanntgaben, liegt es an einem Softwarefehler eines Borderrouters. Dadurch konnte das Datennetz der RUB bei einigen Providern wie Vodafone, Telekom oder anderen, die über das Telekom-Netzwerk angeschlossen sind, nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt werden. Zusammen mit dem Hersteller des Routers habe man das Problem analysiert. Die Störungen sollten am Mittwochmorgen eigentlich behoben worden sein. Allerdings ereigneten sich am Wochenende erneute Ausfälle von Moodle und den Mail-Seiten. Sollten die Probleme weiterhin bestehen, können manche einen Ausweg finden, indem sie mit dem Handy auf die Seiten zugreifen, da sich bei einigen die DSL- und Mobilfunkanbieter unterscheiden oder gegebenenfalls andere Knoten genutzt werden. Derzeit ist noch nicht bekannt, ob es Regelungen wie Ausweichtermine für Klausuren für Studierende gibt, die aufgrund der IT-Probleme nur eingeschränkt lernen können.  Den passenden Kommentar findet Ihr hier.

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Bild: Einschränkung der Freiheit von Studierenden: Anwesenheitspflichten, Rüstungsforschung und Zwangsexmatrikulationen kommen an die Unis von NRW. , Neues Hochschulgesetz Bild: stem

Studieren. Am vergangenen Donnerstag beschloss die schwarz-gelbe Landesregierung das neue Hochschulgesetz. Darin enthalten: Anwesenheitspflichten, Rüstungsforschung, Studienverlaufsvereinbarungen und mehr Möglichkeiten für Exmatrikulationen. Doch obwohl das Gesetz ab dem Wintersemester in Kraft tritt, geben sich viele Studierende nicht geschlagen.

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